Roleplay Thread

Forum for German speaking players.
Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Mar 10, 2010 10:17

---------------

Was hier rein darf:
RP Geschichten, Gedichte, Poesie, RP-Witze, Spass
(Erlebnis)-Berichte von Uthgard PvE, zum Beispiel Tajendi und RvR,
Links zu RP Geschichten oder Nostalgie Seiten.
Bitte keine Nennung von Namen in negativem Kontext.


Was hier nicht rein darf:
Flames, Trolle, Kritik an Server/Spieler /Staff/GM

Ich würde sogar einen Platin für die besten Beitrag spenden, der mittels Abstimmung gewählt wird.

---------------
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!

User avatar
Musikus
Phoenix Knight
 
Posts: 1753
Joined: Jul 22, 2007 00:00
Location: Achau (bei Wien)

Postby Musikus » Mar 10, 2010 18:00

Wir schreiben den 3 Juni im Jahr des Herrn 513..(um diese zeit soll der historisch belegbare Arthur gelebt haben)
Lord und Lady Snowdonia geben bekannt das ihnen das Gottesgeschenk einer gesunden Tochter zuteil wurde, als erstgeborenes Kind.
Es wurde verfügt dass das Mädchen den Namen Marian tragen solle.

Marian hatte, sofern man das in dieser kriegerischen Zeit sagen kann, eine behütete Kindheit die Sie meist mit ihrer Guvernante Joanhe und ihren 3 Geschwistern verbrachte.
Ihr Vater sah sie wie zu diesen zeiten üblich selten, weil er im Dienste Konstantin´s, dem Nachfolger Arthur´s in Camelot, stand und gegen die Feinde Albions zu Felde zog.
Ihre Mutter indess hatte die Regierungsgeschäfte in den Highlands der nördlichen Schwarzberge zu leiten.
Für Marian schien der Krieg fern zu sein, so wie für den ganzen Hofstaat von Snowdonia welcher in Cear Swanton residierte. So wie damals üblich bekam Marian eine adequate und fundierte Ausbildung in allem was man als gute Ehefrau können musste.
Ein wenig Kräuterkunde, sticken, musikalische Grundlagen, natürlich lesen und schreiben, aber auch kochen obwohl dies Dienstbotenarbeit war.
Nun gut, Marian wuchs heran und entwickelte sich zu einer bildhübschen jungen Frau die ins heiratsfähige Alter kam. So begannen Ihre Elter (wie damals üblich) einen Gemahl für sie zu suchen, wobei Marian allerdings andere Interessen als ihre Eltern hatte. Sie wollte nicht vermählt werden..dafür genoss sie ihre Freiheiten viel zu sehr.

Das Schicksal stellte die Weichen im Jahre des Herrn 529 für Marian (Marian ward eben 16 geworden)
Marian bekam zu ihren sechzehnten Geburtstag ein Pferd geschenkt, es war eine weiße Stute ohne besonderen Stammbaum, jedoch trotzdem ein hervorragendes Reitpferd.
Sie liebte lange Ausritte um den immer häufiger werdenten Diskussionen mit ihren Eltern, zumeist nur der Mutter, zu entfliehen. Anfangs ritt Marian in den fruchtbaren Tälern der nördlichen und südlichen Scharzberge umher und schaute sich die Ländereien und Lehen ihrer Familie an.
Zunächst mied sie die Grenzfestung von Snowdonia, weil ihr Vater es verboten hatte. Ebenso hielt sie sich fern der Hochebene von Llyn Barfog, weil auch das verbot ihr der Vater mit der begründung das dort oben ein Raues Einfaches Volk lebe.

die Tage zogen dahin und es kam Nachricht von Sir Johann, dem jüngeren Bruder von Lord Snowdonia.
Der einst mächtige General von König Arthus ging mit dessen Tot in die ''Kriegerrente'' als er im Kampf ein Auge verlor, und betreibt nun eine der angesehensten Rüstungsschmieden in Camelot mit einer Niederlassung in Waterford 163 mit der er bis zum Hoflieferant aufstieg.
Wie erwähnt schickte Johann eine Nachricht in der er sein Kommen ankündigte, und Lord Snowdonia sante seine Jäger aus festzustellen wo sich den das Wild auf den Ländereien zu Zeit aufhalte da Johann ein Leidenschaftlicher Trophäensammler ist.
Tags darauf kamen einige der Jäger mit der Nachricht das sich das Wild zur Zeit rund um den See in Llyn Barfog aufhalte. Gesagt getan..die Jagd wurde angekündigt und der regionale Adel eingeladen. Wider erwarten wurde sogar Marian gebeten mitzukommen (nicht ohne Hintergedanken der Mutter wohlgemerkt..der Adel wurde angehalten heiratswillige Söhne mitzubringen^^) aber davon erfuhr Marian natürlich nichts.

der Ausritt zur Jagd mit Onkel Johann..
Johann kam wie angekündigt, aber er kam nicht allein.
Der schwerreiche, angesehene zum Ritter geschlagene Mann reiste immer mit einer Abordnung seines Hofes (heute würde man das Wirtschaftsdelegation nennen) unter der sich Händler und Gaukler sowie Minnesäger befanden.
Des Abends lud Johann zum Tanz bei Speiß und Trank sowie Musik im privaten Kreise. Schon da viel Marian einer der Musiker auf..wagte es aber nicht ihn anzusprechen. Der Abend verging und es wurde viel gegessen und getrunken..zufrieden begaben sich alle zu Bett (am nächsten morgen). Man verschlief den folgenden Tag.

Nun denn man schlief sich aus, denn tags darauf war die große Jagd angesetzt.
Am Morgen bereitete man alles vor, die Knechte sattelten die Rösser, die Knappen schärften die Waffen, die Bogenbauer schnitzten noch einige Pfeile..kurzum es herrschte geschäftigtes Treiben im Hofe der Burg.
Nach dem Frühstück trat Lord Snowdonia auf den Balkon des Speisezimmers und forderte seine Getreuen auf sich marschbereit zu machen.
Johann bestieg sein riesiges Norica Schlachtroß (Kaltblüter sind tatsächlich sehr groß) und Marian ihre eher kleine Weiße Stute, auch der Rest der Jagdgesellschaft hiefte sich in die Sättel und man verlies die Burg gen Westen zu den Hochebenen um den See Llyn Barfog.
Um die Reisezeit zu verkürzen spielten die Musiker aufmunternde Lieder.
So verging die Zeit während man über weite Steppen und tiefe Täler bergwärts zog. Marian ritt indes immer in der Nähe der Minnesänger.

Nach einem etwa 2 stündigen Ritt passierte man den letzten Wachturm bevor man das Herrschaftsgebiet von Lord Snowdonia verlies. Man entschied weiter bis zum Seeufer zu reiten an dem sich ein Handelsposten von wagemutigen Händlern aus ganz Albion befand. Rund um den Handelsposten wurde dann das Feldlager errichtet welches man als Ausgangspunkt für die Folgenden Jagdausritte nutzte. Auch hier suchte Marian die Nähe der Minnesänger..und hier im speziellen des Minne mit Namen Cletus. Er war eher klein gewachsen, zumindest für Highländer-maßstäbe^^. Cletus reichte grade mal an Marian´s Größe heran.
Was soll ich sagen, es blieb nicht unbemerkt das Marian sich sehr für den Musikant interessierte..und das sorgte für Argwohn unter den mitgereisten jungen Adligen die sich immerhin Hoffnungen machen durften die wohl begehrteste Prinzessin zu erobern.
Einige der Grafen und Barone teilen Lord Snowdonia ihre Beobachtungen mit, woraufhin dieser Marian zu sich kommen lies und ihr den Umgang mit niederem Volk untersagte.
Marian schien sich zu fügen, aber wie so oft...der Schein trügte...anstatt sich weiterhin im Feldlager zu treffen lies Marian Cletus ausrichten das er in die aufgelassene und bereits verfallene Abtei in Llyn Barfog kommen möge. Das Alleinige Verlassen von Marian wurde gesehen und der Beobachter folgte ihr. Es dauerte nicht lange und Marian erreichte die Ruinen, wenig später kam auch Cletus, was dem Beobachter nicht verborgen blieb. Er eilte zurück zum Feldlager und teilte seine Beobachtung seinem Herrn mit welcher es unverzüglich Marians Vater unterbreitete.

die erste Strafe von Marian
Lord Snowdonia konnte nicht glauben was er hörte besonders da er Marian den Umgang mit dem Musiker verboten hatte und lies sich sein Pferd bringen. Er ritt ohne Umweg zur verfallenen Abtei..und fand Cletus und Marian gemeinsam vor.
Der Lord war ausser sich..und sante Marian umgehend mit ihrer Guvernante und einer vier Mann Eskorte in das von strengen Nonnen geführte Kloster Vertusa nahe dem Camelot Nordtor mit der Bitte sich um das vermeindlich unzüchtige Mädchen zu kümmern das sie wieder auf den rechten weg finde.
Marian stand nun eine schwere Zeit bevor, denn die Ordensfrauen hatten einen streng geregelten Tagesablauf und auch Marian wurde zur Arbeit herangezogen.
Und für Marian gab es keinen Weg im Kloster Besuch zu empfangen, schlieslich wurde es überaus gut bewacht von Paladinen die der Bischof von Camelot gesandt hat da in letzter Zeit immer wieder Zwerge westlich des Klosters im Wald gesichtet wurden.
Unter der Wachmannschaft befanden sich zahlreiche Mitglieder der ''Armee der Unsterblichen'' (Army of Immortals) welche da wären: Kronos, Boris, Theodore, Riho aber auch Ysis.
Auf diese Weise bekam Marian das erste mal Kontakt mit diesem Bündnis, welcher für sie in ihrem weiteren Leben noch von Bedeutung werden sollte, aber mehr dazu später.
Wie bereits erwähnt konnte Marian nichts anderes machen als sich zu fügen und so erduldete sie die Dauer Ihres Aufenthalts

Wir schreiben das Jahr des Herrn 530 und Marian wurde wieder heimgeholt


to be continued...Ende Teil 1
Last edited by Musikus on Mar 20, 2010 03:14, edited 10 times in total.

Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Mar 11, 2010 11:18

Hier eine nette Geschichte von Gloom , der hoffentlich nix dagegen hat, daß ich sie einfach hier in die Sammlung übernehme.
------


Gestern stand ich wieder einmal in Jordheim und war gerade fertig geworden mit einer riesigen 2-hand Axt, als ein kleiner Troll vorbeikam und voller Bewunderung vor mir stehen blieb.

Seine Augen waren fest auf den von mir gefertigten Gegenstand gerichtet und ließen nur einmal kurz ab, um mir einen bewundernden Blick zukommen zu lassen.
Ich konnt ihn nur zu gut verstehen, es war ein wahres Meisterstück, welches ich in wirklich großer Sorgfalt geschaffen hatte.

Die doppelte Schneide aus fein verziertem Arcanium und doch scharf und tödlich wie keine andere. Der Stiel war aus bestem Düsterholz und trug in alttrollischer Schrift den Namen seines Schöpfers: „Gloom“.

Ich schwelgte selber in Anbetracht meiner Schöpfung in absoluter Verzückung und wurde jeh aus meine Träumen gerissen, als der kleine Troll mich ansprach.
Ich möchte auch einmal ein so großer Waffenschmied werden wie Du , sagte er. Und brachte mich damit das erste mal richtig zum nachdenken.

Waffenschmied.. hm .. ja Waffenschmied.. so nannten mich alle, dabei fertigte ich doch nichts anderes als ich es damals schon tat.
Messer, Schaniere, Steigbügel, einfach allen möglichen Krims Krams was so gefragt war. Äxte für die Holzfäller, Hämmer für den Zimmermann, Lampen und Hacken für die Zwerge, die diese immer wieder für ihre Erkundungen der vielzähligen Höhlen in unseren Landen bei mir bestellten.

Tja .. , damals war ich einfach nur Schmied, aber als der Krieg mit den Reichen Albion und Hibernia ausbrach wurde so ziemlich alles was ich fertigte auch als Waffen verwendet.
Und kurze Zeit später nannte man mich nicht mehr nur einfach Schmied .. nein, ich war fortan Waffenschmied.

Und wieder riss es mich aus meinen Gedanken, als der kleine Troll mir an der Hose zog, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Seine Augen strahlten mich mit einem hellen bläulichen Glanz an, und er gab mir zu verstehen , daß er diese Waffe gerne käuflich von mir erwerben würde.

Eifrig wühlte er in seinen Taschen und brachte etlichen Tinnef hervor. Kleine Spinnnenbeine, angelaufene Kupferringe, einige Stoffetzen und ein altes Holzschwert.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, aber dies stellte natürlich in keinster Weise einen ausreichenden Gegenwert dar.

Aber vielleicht erlangte er diese Einsicht ja selbst, und so stellte ich ihm die Axt einfach vor die Füße.
Die Schneide nach unten gewand, den Stiel grade in den Himmel zeigend.
Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die Axt in ihren Ausmaßen den Kurzen, der da vor mir stand, deutlich überflügelte. Sie war glatte 2 Köpfe größer als er und auch um einiges breiter.

Und so verstärkte sich mein Grinsen doch deutlich, als er mit verkniffenem Gesicht verzweifelt versuchte, dieses gewaltige Teil auch nur ein kleines Stück anzuheben.

Ich fing an zu lachen und strich ihm lieb gemeint über den Kopf.
Die ist wohl doch noch etwas groß für Dich, meinte ich. Doch bevor ich noch etwas weiteres sagen konnte lief er schon heulend davon.

Irgendwie erinnerte er mich an mich selbst, als ich noch kleiner war.
Und diese strahlenden Augen in seinem begeisterten Gesichtsausdruck gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Gleich morgen früh werde ich mich an die Arbeit machen und für ihn eine baugleiche, aber doch deutlich kleinere und besser geeignete Variante dieser 2-hand Axt fertigen.

Und freu mich schon auf die strahlenden Augen wenn ich sie ihm schenke.



Gloom
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!

User avatar
Madruk
Gryphon Knight
 
Posts: 347
Joined: Nov 01, 2007 01:00

Postby Madruk » Mar 12, 2010 18:51

hi uthgarder.

mir war ml wieder langweilig auf arbeit und das ist das ergebniss davon.
bitte nicht auf grammatik und rechtschreibung achten ich war zu faul alles richtig zu schreiben,aber ich hoffe euch gefällts trotzdem.
DAOC

Es war eine zeit in der sich der teufel ärgerte weil er immer auf den tod der menschen warten musste
um ihre seelen zu bekommen.
Vor wut auf diese langen wartezeiten schlug er mit der faust gegen die wand.
Ein tropfen seines blutes viel auf einen stein.
Es ehrhob sich eine riesiges wesen,sehr stark aber nicht sonderlich schlau.
Der teufel sah ihn an und sagte:"du wirst meine armeeen gegen die menschen führen,aber sollten sie dich zu sehr ärgern
gebe ich dir die macht dich in einen mächtigen bären mit doppelter kraft zu verwandeln.
Dich nenne ich Bär´sÄrger."


Ein weiterer tropfen blut fiel auf einen am boden liegenden knochen.
Da erhob sich ein kleines wesen nicht sehr stark,dafür aber sher sehr schlau.
Der teufel sah ihn an und sagte:
Dir gebe ich die macht über die knochen,du sollst sie tanzen lassen wie immer es dir beliebt,auf das unsere feinde zerschlagen werden.
Der zauberer der tanzenden knochen folgte dem riesen in den kampf.

Ein dritter tropfen blut viel zu boden,direkt in den schatten des teufels den er durch das höllenfeuer warf.
Jetzt spürte er die anwesenheit eines mannes konnt ihn aber nicht sehen.
Er befahl ihm seine waffe zu ziehen und siehe da er wurde sichtbar.
Und der teufel sprach:"Du wirst deine klinge im schatten führen und dich erst zeigen wenn es für deinen gegner kein entrinnen mehr gibt.
Nun geh klinge der schatten.


Die zahl der menschen dezimierte sich drastisch und der teufel war zufrieden.
Es dauerte aber nicht lang und gott wunderte sich über den grossen verlust an leben auf der erde.
Er stieg vom himmel herab und sah wie die menschen durch die armeeen des teufels zu grunde gingen.

Da auch ein gott wütend werden kann konnte er sich nichtmehr beherschen und schlug mit seiner faust gegen einen baum hinter dem er stand.
Er riss sich die hand auf und und ein tropfen seines blutes fiel auf die erde.
Ein wesen von seltsamer gestalt erhob sich,es trüg zwei glänzende schwerter auf dem rücken.
Gott sah ihn an und sagte:"du bist der meister der schwerter,geh und tritt den mächten des teufels entgegen.
das wesen bat gott ihm an seinem finger zu ziehen aber gott willigte nicht ein;-)

Es war ein tag der zugleich nacht war und ein dunkelroter schatte tauchte das haus gottes in ein seltsames licht und so erschien eine weiteres wesen,sehr klein
aber mit viel magischer kraft in sich.Gott sah ihn an und sagte:"dir gebe ich die macht über das licht,gehe den weg der sonne oder des mondes,wie es dir beliebt
und zwinge unsere gegner in die knie,der winzling folgte dem schwertmeister.

Es war nacht als gott aufwachte,aufstand,und sich im dunkeln den kopf sties.
Ein tropfen seines blutes viel auf den von der nacht verschatteten boden.
Da erschien auch ein wesen das nicht sichtbar war nur gott konnte seine seele sehen,und sagte:"du sollst im schatten der nacht deine feinde besiegen,nun geh.


Und so kam es das ein jahrhunderte langer krieg begann und mit der zeit gewöhnte sich auch gott an sterbende menschen die zwischen den fronten der zwei kriegsmächte standen.

Eines tages wollten beide herren ihre ergebnisse betrachten und beide trafen sich auf der erde im land uthgard,inmitten einer riesigen stadt in deren mitte ein prächitges schloss thronte.
Sie betraten es und standen vor einer riesigen runden tafel an der 12 ritter saßen.
Einer dieser männer stand auf und sagte:"wir warten schon sehr lange auf euch,nun beendet diese schlacht oder wir tun es.
Als zeichen euerer zustimmung gebt uns ein paar tropfen eures blutes.


Die zwei mächte gaben ihr blut in den kelch den der junge mann bereit hielt aber alle wussten das diese schlacht noch nicht vorbei war.
Teufel und gott verschwanden und der junge mann nahm ein paar tropfen aus dem kelch je eine warf er ins feuer ,einen auf die erde,einen ins wasser,und einen spritze er in die luft.
Daraufhin erschienen 4 brüder und ihre zauberstäbe waren voller mächtiger magie,und der junge mann sprach:"ihr sollt die 4 elemente beherrschen,wasser,feuer ,erde und luft.
Noch einen tropfen lies er über sein schwert sein schild und seine rüstung laufen.
Es erhob sich ein mächtiger kämpfer und der junge mann sprach zu ihm:"du sollst der meister aller waffen sein,du sollst die grösten schilde tragen,die schärfsten schwerter schwingen,und deine
rüstung geschmiedet aus dem härtestn stahl so undurchdringlich sein.
Der letzte tropfen blut verschwand von selbst aus dem kelch und der jung herr sah die umrisse eines schlanken mannes,und er sprach:"nutze deine fähigkeit um die truppen unserer feinde zu infiltrieren,
um ihre schwächen zu erkennen damit wir uns diese zu nutzen machen können.
Nun geht und stellt die ordnung in uthgard wieder her.
Die kämpfer sagten:ja könig Artuhr ,für den den kelch und für camelot.

Im laufe der zeit wurden von den drei mächten noch viele weitere kämpfer herbeigerufen,sie können heilen,andere betäuben,schnell laufen,und ihre truppen verbessern in stärke geschick und anderem.


Und noch heute tobt dieser krieg,und kämpfer aus der ganzen welt verteidigen ihr reich und bekämpfen ihre gegner.Aber ein gutes hat diese schlacht ,die menschlichen verluste haben sich stark reduziert.




By Madruk
Myth:Paladins cannot deal damage

Das mir der Hund das liebste ist,sagts du oh Mensch sei Sünde,
der Hund blieb mir im Sturme treu,der Mensch nichtmal im Winde.

Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Mar 19, 2010 14:13

eine Geschichte, die noch keinen Titel hat.

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt

Helles Scheppern erklang in den Hügeln, die dem Midgarder Hochland vorgelagert sind. Dort wo sich dunkle Wälder entlang des großen Sees entlang ziehen ist das Jagdgebiet der Vendos, eines primitiven Stammes wilder Eingeborener, die jeden Reisenden gnadenlos angreifen, sollte er so verwegen sein, alleine diese Gegend zu durchqueren. Der jungen Heilerin lief der Schweiss von der Stirn, so verausgabt war sie. Ein letzter krachender Hieb mit ihrem eisernen Streithammer und der Vendo stürzte brüllend zu Boden. Erleichtert nahm Anny, so hieß die junge Nordfrau ihm seine kärglichen Habseligkeiten ab und rechnete im Geist schon ihren Verkaufserlös in der der kleinen Stadt Mularn aus.
Der Kampf hatte sie viel Kraft gekostet und jetzt war es an der Zeit zu rasten. Sie entfachte ein Lagerfeuer und versuchte es sich gemütlich zu machen indem sie sich des schweren Kettenhemdes entledigte. Ein Knacken im dichten Unterholz ließ sie zum Hammer greifen. „Wer da?“ rief sie und beobachte alarmiert das Gebüsch. Ein riesiges Ungetüm schnellte ihr entgegen. Viel zu langsam versuchte sie auszuweichen. Ein entsetzlich großer Kiefer mit 3 Zoll langen Zähen ließ die Kettenringe ihres Beinpanzers bersten.

In Mularn, später:
„Nur fünf Platin hat mich das gute Stück gekostet, wie findest Du es?“
Marek, seines Zeichens und Aussehens nach Skalde war mit seinem besten Kumpel Will in der einzigen Taverne in Mularn und fuchtelte stolz mit seiner neusten Errungenschaft, eines magisch leuchtenden Schwertes herum.
„Gut um Mücken zu verjagen“ erwiderte Will und widmete sich wieder seinem Met. Marek vollführte unbeeindruckt ein paar Luftschläge.
„Eigentlich gab es das gleiche Schwert letzte Woche für vier Platin beim Jordheimer Auktionator“ ließ ich Will wieder vernehmen. Will war so lange in Midgard ansässig, dass er fast alles zu wissen glaubte und trotz seiner manchmal sprichwörtlichen Faulheit zu bekanntesten Kämpfern Midgards gehörte.
„Und außerdem ist die beste Waffe für einen Skalden immer noch der Hammer!“
„Eieieei! Will, ich glaube du willst mir absichtlich jeden Spass verderben, ich glaube nicht…“
In diesem Moment schwang die Tür auf und eine abgerissene weibliche Gestalt stürmte in die Taverne.
„Alter Schwede, schau dir die an.“ Der dunkelhaarige Marek war sofort aufmerksamer Beobachter geworden.
Anny war inzwischen am Tresen angekommen und bestellte sich etwas Hochprozentiges.
Ihre Rüstung war kaum wieder zu erkennen, die Haare hingen wirr ins Gesicht und sie schien einige blaue Flecken davon getragen zu haben. Eine Zornfalte auf der Stirn und ihr Blick hielt jedoch den Wirt davon ab sie drauf anzusprechen.
Marek hatte inzwischen die Zeit genutzt Annies Körper abschätzend zu bewundern und war sichtlich beeindruckt. „Pass mal auf, Will ich zeig Dir wie man eine Frau klarmacht“ flüsterte er seinem Kumpel zu und schlenderte zum Tresen. Ungerührt zuckte Will die Schultern, denn er kannte die Eskapaden seines Freundes, mit dem er schon manche harte Schlacht überstanden hatte.
„Hallo schönes Mädchen, was führt Dich den in unsere Gegend? Oh, ich sehe Dich haben zwanzig Trolle als Boxsack verwendet? Haha!“
Anny warf dem gestelzten Tavernenskalden, der einen Unterlippenbart trug einen wütenden Blick zu, das fehlte noch , ein Typ der Salz in die Wunde ihres gekränkten Stolzes streute. Sie schluckte jedoch ihre Antwort herunter.
Marek trat näher heran.
„Na für ein so hübsches junges Ding, ist die nördliche Gegend auch etwas zu gefährlich“ setze Marek wieder an und blinzelte seinem Freund optimistisch zu. „Ich als erfahrener Jäger und Krieger würde Dir empfehlen eine neue Rüstung zu kauf.. AU!
Anny war herumgefahren und hatte Marek kräftig ans Schienbein getreten. „Hör mal zu Du aufgeblasener Stenz, ich brauche jetzt am wenigsten deine tollen Ratschläge noch deine dummen Kommentar über mein Aussehen. Ein 12 Fuss großes Reptil hat mir meine Jagd versaut und mich fast totgebissen, ich bin froh, dass ich es alleine hierher geschafft habe.
Marek hüpfte auf eine Fuss herum und beeilte sich zum Tisch seines Freundes zu kommen.
„Longsnout ist also wieder da“ Will stellte seinen Metbecher auf den Tisch und musterte Marek mitleidslos. Das Dumme ist nur, dass das Biest immer gefährlicher wird, je mehr Opfer es findet. Aber mit einem guten Partner kann man es töten.
Anny hatte mitgehört und rief, „Was auch immer das für ein Monster ist, jetzt weiss ich besser Bescheid und ich werde das Vieh alleine erlegen.“
„Du musst meinen Freund Marek entschuldigen, er spricht sofort aus was er denkt, oft ohne dabei zu denken, übrigens ich heiße Will und wir können Dir helfen, falls Du möchtest.“
„Danke für das Angebot und Marek, tut mir leid ich hatte einen schlimmen Tag, aber ich werde trotzdem alleine losziehen, mein Name ist Anny.“
Marek rieb sich immer noch sein schmerzendes Bein fand aber, dass er es bei Anny doch noch mal versuchen musste. „Weißt Du wir helfen gerne Neulingen…“, begann er erneut ein Gespräch.
„Nein, danke!“ erwiderte Anny bestimmt und verließ die Taverne.
In den nächsten Minuten schüttete Will ein gehöriges Maß Spott über Marek aus, der war das allerdings gewohnt und konnte ungerührt darüber spekulieren, wie sich seine „Beziehung“ mit Anny weiter entwickeln konnte. Im Augenblick hatten die beiden keinen Auftrag und so eine kleine Jagd konnte auch ganz lustig werden besonders im Hinblick auf das Temperament von Anny. ‚Marek liebte leidenschaftliche schöne Frauen. Vielleicht konnte ja ein Liedchen der Schlüssel zum Herzen der schönen Heilerin sein. Da gab es doch ein Lied, das er gut kannte und der Text bestand fast nur aus lalala.
„Will, wie heißt denn das Lied das Andoran immer singt?“.
„Was meinst Du?“
„Na, das lal la la la la lala, vom berüchtigten Skalden oder so“
„Keine Ahnung!“
„Mensch Alter! Du hast es damals doch mitgesungen“
„Da muss ich betrunken gewesen sein“


Am großen See stiegen ein paar Luftblasen auf der dunklen Tiefe, hier ruhte es und wurde stärker. Ein Vendo war ein paar Stunden zuvor in seine Fänge geraten. Das chancenlose Opfer, dessen Fleisch aus dem Körper gerissen und Knochen zermalmt waren, würde allerdings den immerwährenden Hunger nicht lange stillen. Am Ufer des Sees und seines grünen Wassers gab es genügend Beute für das Reptil. Es würde wachsen und bis zu mehreren Tonnen schwer werden. Dann würde es Fischerboote angreifen. Das Wasser war sein Element, hier war es an oberster Stelle der Nahrungskette, nur selten verließ es deshalb den See.

Anny hatte sich ein paar Tage später von den Strapazen erholt und ihre Ausrüstung erneuert. Ihr fast ihre ganze Habe lag durch ihre schnelle Flucht begründet noch oben in den Bergen. Sie schwor sich zum x-ten Mal dieses Ungetüm zur Strecke zu bringen und seinen hässlichen Kopf dann in Mularn auszustellen. Niemand würde es dann mehr wagen, ihre Fähigkeiten in Frage zu stellen. Vielleicht hätte sie die Hilfe des zugegebenermaßen passabel aussehenden Skalden Marek und seines, so schien es netten Freundes Will in Anspruch nehmen sollen, doch es widerstrebte ihr zutiefst jemand um Hilfe zu bitten. Ihre Sturheit war wohl in ihrer Familie begründet, erinnerte sie sich. So packte sie ihren Rucksack, schulterte den Kriegshammer, und nahm den Rundschild in die Hand. Sie sprach noch einige Gebete zu ihrem Gott und verließ gestärkt ihre billige Unterkunft in Richtung Norden.


„Andorian, komm ran!“
Marek warf wütend einen Stein an das Dachfenster eines prächtigen Hozhauses in Mularn.
Sofort öffnete sich der Holzverschlag und ein verschlafenes Gesicht schaut nach unten.
„Spinnst du oder was!?“
„Wir waren um 5 zur Jagd verabredet und du verpennst mitten am Tag!“
„Ich bin halt müde und stehe immer 3 Stunden vor Dir auf“ rief Andorian herunter.
„Du weisst, dass wir ohne Heiler gar nicht loslaufen brauchen!“
„Dann such Dir halt einen anderen und lass mich pennen“
„Andorian, heute ist der Postreiter nicht erschienen, seit einer Woche ist er vermisst.“
Hmm, ich ich erwarte wichtige Materialien für meine Werkstatt, überlegte Andorian
„Lass uns ihn suchen gehen, Will kommt auch mit“
Diese Dialoge waren den Nachbarn schon seit Jahren geläufig, Andorian und Marek zankten wie ein altes Ehepaar über jegliche Kleinigkeit um kurz darauf üblicherweise den Streit zu vergessen und gemeinsam mit anderen Normännern und -frauen auf Abenteuerreise zu gehen. Andorian war ein alter Heiler, der fast jeden Kniff kannte aber auch manchmal schrullige Marotten an den Tag legte. Allerdings liess er seine Freunde nie im Stich,war nach heftigem Ausbruch stets versöhnlich und fand stets zu seiner fröhlichen Art zurück.

Fortsetzung folgt (vielleicht ;))
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!

User avatar
Musikus
Phoenix Knight
 
Posts: 1753
Joined: Jul 22, 2007 00:00
Location: Achau (bei Wien)

Postby Musikus » Mar 20, 2010 03:09

das erste drittel von ''Lady´s'' biographie ist nun zu lesen, hoffe es gefällt bis dahin.
2ter beitrag


kurze erklärung beim lesen...

Marian = Lady
fett markiertes = örtliche begebenheiten in albion bzw spieler die es wirklich gibt^^

Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Mar 26, 2010 11:01

hier der 2. Teil der Geschichte über Anny

Prugor untersuchte die Leiche des Menschlings un d in seinem tumben Geist versuchte sich ein Gedanke zu bilden. Vendos sahen, abgesehen von ihrem Wolfskopf wie stark untersetzte Humanoide aus. Sie waren spärlich mit Fellen bekleidet und mit Keulen oder primitiven Äxten bewaffnet. Prugor jedoch hatte sich aus Beutestücken eine Rüstung zusammengebastelt und sah mit seinen roten Augen und seiner unheimlichen Rune auf der weißen Stirn wahrhaft furchteinflößend aus.
Sie waren vor 2 Tagen vom heiligen Rat des ältesten Vendo als Patrouille ausgeschickt worden um in Erfahrung zu bringen, warum in letzter Zeit häufiger einzelne Mitglieder des Stammes nahe dem großen Wassers beim Knochensammeln verschwanden. Wenn es im Stammesgebiet irgendein Problem gab, so schickte der Rat eine immer größere Anzahl Vendo Trupps aus, um das Problem auf die Art der Vendo zu lösen: die Vendos töteten das Problem oder vertrieben es zumindest früher oder später. Von Menschlingen erwartete sie in der Regel nichts anderes als dass jene Vendos töteten, wenn immer sie angetroffen wurden, doch diesmal hatte man noch Körperteile der vermissten Vendo Knochensammler in nächster Nähe des Seeufers gefunden.
Das sah wirklich nicht nach einen Menschling überfall aus. Eher nach einem wilden Tier. Dieser Menschling hier schien auch nicht auf der Jagd gewesen zu sein. Die Vendos fanden keinerlei Jagdbeute nur Papierstücke, Beutel mit erdähnlichem Inhalt und Nahrungsmittel, die sofort in die immer hungrigen Vendomägen wanderten. Der Mensch war auf dem ausgetretenen Pfad unterwegs gewesen, der VasudFaste mit Mualarn vebindet und hatte sein Reittier geführt. Dieses hatte eine ernste Verletzung am Bein gehabt, daran erinnerte sich Prugor auch wenn von dem Reittier nichts mehr übrig war, es hatte etwas zäh geschmeckt aber ein Vendo war bei seiner Nahrung nie wählerisch.
Bei kaum eigenen Verlusten und mit nicht mal zehnfacher Übermacht war es ihnen gelungen, den Menschling und sein Reittier nach langem Kampf zu töten. Prugos Gedanke, der sich jetzt manifestierte war: Das Verschwinden der Knochensammler ist nicht mit der Anwesenheit der Menschling begründet. Folglich musste die Vendo Patrouille weiter suchen und folglich durfte Prugor noch nicht zurück in seine warme Vendohütte und sich mit seinen Weibchen paaren. Diese niederschmetternde Erkenntnis machte sich sogleich in der Art Luft, dass Prugor seinem untergebenen Vendokrieger und Neffen Rathis einen kräftigen Tritt versetzte. Dessen empörtes Gejaule wurde durch die unmissverständliche Aufforderung Prugors „Weitersuchen!“ abgeschnitten. Für die anderen Vendos fügte er noch hinzu „Menschling nicht Knochensammler getötet. Menschling nicht essen Vendo.“ Im Magen des Menschlings fanden die Vendos, die ganz sicher sein wollten, auch keine Vendoüberreste. Knurrend und widerstrebend, nur mit Schlägen und wilden Drohungen motiviert machte sich die Gruppe auf, weiter das Gebiet zu durchsuchen.

Annies Augen weiteten sich überrascht, als sie die vielen Gestalten bemerkte, die genau in ihre Richtung kamen. Da links von ihr eine steile Felswand und rechts der grosse See lag , bleib ihr keine Möglichkeit der Begegnung auszuweichen, es sei denn sie würde nach Norden rennen. „Na das hat mir gerade noch gefehlt, eine Horde Monster, die es auf mich abgesehen haben.“ murmelte sie und versuchte sich zu erinnern, ob es nicht doch einen anderen Weg oder ein gutes Versteck in der Gegend gäbe. Es würde sie nicht wundern, wenn es sich um Vendos handelte, diese Kreaturen hatten einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und somit würde ein Umgehen derselben schwierig werden. Flink kletterte sie ein Stück an der Felswand hoch um zumindest eine Rückendeckung zu haben und machte sich für den unausweichlichen Kampf bereit, denn flüchten widersprach schon immer ihrer Natur.

Prugor´s Trupp stürmte durch den Instinkt und des Geruchs von Menschenfleisch getrieben los.
Geifer rann aus Wolfsschnauzen und wildes Knurren erklang aus den Kehlen der Monster. Ein einzelner Mensch war in der Tat ein „gefundenes Fressen“. Annie beschwor hektisch einen Zauber, der die Bewegungen der heran stümenden Vendos behindern sollte. Damit schaffte sie es zumindest etwas Zeit zu gewinnen um nicht mit allen Vendos auf einmal kämpfen zu müssen. Schon waren die ersten auf Schlagdistanz heran und sie musste sich deren Hiebe erwehren. Mit dem Rundschild blockte sie den vertikalen Schlag eines Vendos und schmetterte ihren Hammer gegen seine Hüfte. Mit gebrochenen Knochen fiel der Vendo brüllend den Hang hinab. Den zweiten erwischte sie mit einem Rückhandschlag, bevor sie wieder den ungelenken Attacken der nachfolgenden Vendos ausweichen musste.
Prugor knurrte wütend, der Kampf gegen den Menschling lief nicht so wie geplant. Durch die Felswand gedeckt konnten nur maximal 2 Vendos gleichzeitig angreifen und oft behinderten sie sich noch gegenseitig. „Vorwärts! Tötet Menschling!“ brüllte er in der Vendosprache, blieb dabei aber in sicherem Abstand zur Schlacht. Der Menschling jedoch kämpfte wie ein Dämon und tötete einen Vendo um den anderen. Mit ein wenig Fantasie konnte Prugar sich schon selbst blutend am Boden sehen, gefällt von einem eisernen Hammer. Da er nicht zuletzt wegen seiner im Vergleich zu anderen Vendos überragenden Intelligenz Truppführer war, kam ihm der Gedanke Verstärkung zu holen und doch noch den Tag lebend überstehen zu können. Rasch befahl er zwei seiner Untergebenen in die Vendosiedlung zu laufen und alle verfügbaren Kämpfer zu mobilisieren. Seinen verbliebenen Kämpfer rief er zurück um den Zugang zum Hang zu blockieren. Wollte der fürchterliche Menschling wieder herunter, dann musste er es hier unten mit allen Vendos gleichzeitig aufnehmen.
Etwas verwundert stellte Annies zwei Dinge fest,
erstens sie war noch am Leben, hatte nur wenige Wunden davongetragen und zweitens kam kein Vendo mehr hochgeklettert. Sollte sie die Vendos tatsächlich in die Flucht geschlagen haben? Angesichts der schieren Anzahl der Monster unwahrscheinlich. Sie beschloss zunächst mal abzuwarten und sich zu erholen um sich an den Abstieg zu wagen, wenn die Luft rein war.
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!

User avatar
Hobbes
Myrmidon
 
Posts: 112
Joined: Nov 28, 2009 01:00

Postby Hobbes » Mar 26, 2010 12:51

Ich habe keine Rollenspielgeschichte, sondern habe mich an der Rekreation des Hintergrund-Fluffs versucht... Außerdem nur rasch niedergetippt

Dies ist eine Geschichte aus den Dunklen Jahren, nachdem das erhabene romanische Reich dahinschied und viele kleine Königreiche in der Nachfolge um Ruhm, Reichtum und ihr Überleben kämpften. Nur wenige Kundige erhielten die Geschichten und Epen aus diesem Zeitalter, das nun in das Reich der Sagen und Legenden übergegangen ist.

Und es begab sich, dass Artus als einer der ersten Herrscher des alten Kontinents sein Land Namens Albion einen konnte und die fremdländischen Invasoren zurückzuschlagen wusste. So machtvoll er schon war, so steigerte sich seine und die seines Reiches Erhabenheit mit der Entdeckung des heiligen Grals, ein göttliches Artefakt, das Artus mit seinen Getreuen in einem fernen Land im Süden errang. Das Land Albion kannte nun, da der Gral tief in Artus stolzer Burg Camelot verborgen war, kein Fehl. Zu solch großer Würde stieg das Königreich Albion nun auf, dass dies die Begehrlichkeit der übrigen Völker weckte und nicht zuletzt auch Furcht vor dem übermächtigen Reich, das alle Küstenstriche zu kontrollieren wusste. Keine Sage aus dem rauen Midgard oder mystische Legende aus den geheimnisvollen Wäldern Hibernias wäre im Angesicht Albions Glanz erhalten geblieben, hätte es nicht jenen gemeinsamen Überfall auf das Land Artus’ gegeben, nachdem dieser bereits dahingeschieden war – den ersten Vorboten des Niederganges in dieser größeren Geschichte.

Obwohl nicht direkt verbündet, so führten die Kräfte Midgards und Hibernias einen gleichzeitigen Angriff auf beide Küsten Albions durch; die Hibernier unterstützt durch keltische Stammesverwandte im Westen Albions, die Midgarder durch germanische Verbündete. Und obwohl Albion in arger Bedrängnis war, fiel es nicht, denn jedes Reich musste mit Verrat und wechselnden Allianzen kämpfen: zu verheißungsvoll war die Macht des Grals.

Und es trug sich zu, dass der Gral in jener letzten Schlacht zerbrach, wo so viele der heroischsten Streiter aller Reiche fielen – doch siehe, seine Macht ging nicht verloren und überließ die Länder ebenso wenig der völligen Dunkelheit. Machtvolle Relikte, nicht so mächtig wie ihr Ursprung, doch ebenso mit göttlicher Energie getränkt, wurden dort in den Wirren erschaffen und jedes Reich wurde derer zwei habhaft. Mit diesen ausgestattet, waren die drei Länder in der Lage, ihre Reiche, wenn auch nur unvollkommen, wieder zu einen und zu den mächtigsten ihres Zeitalters zu machen. Doch waren die magische Macht und Würde nur ein schwacher Abglanz von dem, was der Gral zu erwirken vermochte und besonders in Albion vergaß man nie den Stolz von Artus’ Königreich.

In der Folge begannen die langen Jahre der Schlachten und Kriege um Macht, Einfluss und um die Kontrolle der anderen Artefakte, in der Hoffnung, dass eigene Königreich möge die Nachfolge von Artus’ glanzvollem Königreich annehmen. Gestützt durch die in Form der Relikte nun zurückgekehrten Kraft, wurden unvorstellbare magische Kämpfe gefochten, und neuen, geheimnisvollen Völkern und Wesen die Tore in die sterblichen Lande geöffnet. Und dies war es, warum die drei Relikte eines jeden Reiches ein Fluch und ein Segen waren. So sehr sie auch die verborgenen Energien wiedererweckten, so führten sie auch schleichend die bösen Kräfte in nicht gekannten Ausmaße in jedes ihrer Reiche, denn die ursprüngliche Macht des Grals war gebrochen – und so erzeugten die hellen Strahlen der Relikte auch im gleichen Maße Schatten. Und je stärker man von den ordnenden Kräften Gebrauch machte, umso mehr drang im gleichen Ausmaße das Dämonische ein. Die Kämpfe um die Relikte waren damit nicht lediglich Machtbestreben, sie waren ebenso aus der Verzweiflung geboren, die innere Bedrohung aufzuhalten, die man selber erschaffen hatte und mit jedem Sieg weiter verschlimmerte. Nur wenn ein Reich die Macht des ursprünglichen Artefaktes zu erneuern vermag, besteht die Hoffnung, dass dieser Teufelskreis endgültig durchbrochen werden kann…

Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Apr 06, 2010 08:46

Teil 3

Langsam und –blutrot versank die Sonne über dem Nordgebirge. Bald würde sich die einsetzende Dunkelheit das Mularntal verhüllen.
Der laute Aufmarsch der Vendos wurde interessiert von einer verborgenen Gestalt beobachtet. Barton Stevenson hatte sich schon in seiner Kindheit Tricks angeeignet um fast unsichtbar zu bleiben, die Dämmerung unterstütze ihn dabei. Es war für ihn deshalb sehr einfach gewesen die Ursache der Mobilmachung des ganzen Vendo Dorfes zu finden. Da oben in den Felsen befand sich etwas, das die ganze Aufregung verursachte. Vielleicht war es ein Hinweis, der ihn seinem Ziel näher bringen konnte.
Sehr auf seine Tarnung bedacht schlich er sich zwischen den ahnungslosen Vendo wachen den Hang hinauf. Oben angekommen sah er eine rothaarige Nordfrau, die Kampfspuren aufwies und eine Menge erschlagener Vendos. Offensichtlich hatte sie sich über längere Zeit gegenüber den angreifenden Monstern halten können. Bartos bezweifelte jedoch angesichts der großen Vendogruppe, die soeben unten angekommen war, dass die Überlebenschancen für die junge Midgarderin gut standen Er beschloss, sich zunächst mit ihr zu unterhalten.
„Guten Abend!“
Anny bemerkte die menschliche Gestalt, die aus dem Schatten trat und ließ erleichtert den Hammer sinken. „Oh, ich dachte schon, die Vendos würden erneut angreifen“
„Das werden sie zweifelsohne tun, wenn sie genügend Truppen gesammelt haben.“ „Sag, schönes Kind, bist Du nicht die Heilerin, die in Mularn über das große Reptil im See berichtet hat?“.
Anny gefiel die etwas überhebliche Art und vor allem die Ansprache „schönes Kind“ überhaupt nicht.
Wenn sie die Gestalt näher betrachtete, dann fielen ihr deren stechender Blick und die durch eine Kapuze halb im Schatten liegenden irgendwie absonderlichen Gesichtszüge auf. „Und wer will das bitte wissen?“
„Mein Name ist Barton und ich bin ein Geschäftsreisender auf dem Weg nach Hugginsfell“
„Ich heiße Anny und, ja ich habe das Monster am Ostufer des Sees nahe der Mooshöhle gesehen. Warum interessierst Du dich dafür?“ Fragte Anny nun misstrauisch geworden.
„Nun, ich äh, möchte mich nur gut informieren, bevor ich durch gefährliches Gebiet reise.“
„Sei ohne Sorge, denn wenn ich hier raus bin, werde ich das Reptil zur Strecke bringen“. Die junge Heilerin blickte den Abhang hinab und versuchte Bewegungen auszumachen.
„Zu zweit können wir uns ganz sicher einen Weg durch die Vendos hauen. Und ich nehme an, dass Du wenn Du es hier alleine rauf geschafft hast, bestimmt eine gewisse Kampfkraft besitzt.“
Mit einem Lächeln erwiderte Barton „Ja, freilich werde ich Dir helfen, wir Midgarder müssen zusammenstehen, ich bin in den Magiekünsten etwas bewandert“
„Wie viele Vendos sind denn noch da unten?“
„Es sind nur ca. ein duzend“, log Barton glatt und murmelte einige magische Worte, die Annys Rüstung erstrahlen ließen.
„Dann können wir ja einfach runtergehen und sie gemeinsam vertreiben“ Anny dachte“Er ist zwar ein komischer Kauz, aber besser zu zweit mit einem komischen Magier. (Waren das nicht alle?), als alleine einem duzend Vendos gegenüberzustehen.
„Geh einfach links am Pfad entlang, ich folge Dir und unterstütze Dich!“ Barton, hatte in Sekunden eine Entscheidung gefällt und drängte darauf endlich seine Pläne zu verwirklichen.
Im Mularn hatte er ein paar Tage zuvor vom dem geschwätzigen Wirt der Taverne da über das Auftauchen von Longsnout gehört. Seine Studien hatten ergeben, dass sich jetzt endlich die Möglichkeit ergab Besitzer dieses immer grösser und stärker werdenden Ungeheuers zu werden. Mit so einem „Haustier“ würde seine Macht extrem steigen. Und der Macht galt Bartons ganzes Streben. Die Heilerin jedoch war eine Gefahr für seine Pläne und er würde sie ganz elegant abservieren.
Die beiden kletterten den Abhang hinunter. Als heulende Alarmrufe der Vendowachen ertönten, befand sich Anny schon im Handgemenge und streute Tod und Verderben in den Reihen der völlig überraschten Monster. Neben ihr explodierten zwei Vendos und sie freute sich, über die mächtige magische Unterstützung. Nach mehreren Minuten und zwanzig Meter weiter ging ihr auf, daß es sich nicht nur um ein Duzend Vendos handeln konnte, der ganze Wald schien von ihnen zu wimmeln! Überall hörte sie Äste brechen und Vendo knurren. Von allen Seiten prasselten nun Hiebe auf sie ein. Speere und Steine kamen geflogen und sie bemerkte entsetzt, dass ihre magischen Verstärkungen fehlten. „Barton, wo bist Du? rief sie verzweifelt. War Barton überwältigt worden? Warum hatte er sich nicht gemeldet. Ein harter Schlag traf ihren Arm. Sie schaffte es gerade noch den Schild zu heben um ihren Kopf vor einem Keulenhieb zu schützen. Umzingelt und aus mehreren Wunden blutend, wurde ihr die Unausweichlichkeit ihrer Situation bewusst. Panisch versuchte sich wieder zurück zur Felswand zu kämpfen doch die Vendos standen zu dicht gestaffelt. Die Waffe eines besonders fies aussehenden Vendos schmetterte ihren Schild zur Seite und schuf eine Lücke ihrer Abwehr. Prugor heulte triumphierend auf, der Menschling wankte und würde in Sekunden sterben. Es hatte sich bezahlt gemacht, alle Vendos zu mobilisieren um den schrecklichen Vendoslayer,der so viele Brüder getötet hatte endlich zu vernichten. Für diesen großen Erfolg würde er sicherlich in den heiligen Rat kommen.
Barton war indes auf dem Weg zum großen See und ging in Gedanken schon die Zauber durch, mit denen er die Bestie anlocken und für immer an sich binden konnte. Longsnout würde für ihn jagen und er würde dafür sorgen, dass es niemand jemals wagte, sein Haustier zu belästigen.
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!

Stahlhagel
Myrmidon
 
Posts: 212
Joined: Apr 09, 2008 00:00

Postby Stahlhagel » Apr 16, 2010 15:19

Teil 4

Die drei Kameraden Will, Andorian und Marek hatten ihre Suche nach dem Postreiter an der letzten Pferdestation zwischen Mularn und dem sogenannten Hochland begonnen. Dort brachten sie in Erfahrung , daß der Postreiter schon seit Tagen den Ort mit einem neuen Pferd verlassen hatte. Nachdem sie ein paar Einkäufe und ein paar Drinks getätigt hatten, reisten sie weiter nach Süden in der Hoffnung Spuren des Vermissten zu finden. Als sie gerade Rast machen wollten bemerkte Andorian einen Reiter der sich auf dem Pfad nach Norden schnell näherte.
„Wir bekommen Besuch!“
Will der sich gerade ein magisch gekühltes Bierchen einschenken wollte bemerkte ergänzend:“Das ist mit Sicherheit nicht der Postreiter, wir sollten vorsichtig sein, es treiben sich hier oft gesetzlose Gestalten herum“. Marek nahm seinen Fiedelbogen und legte eine neue Saite ein.
Zehn Minuten später war der Reiter so nahe, daß sie mit ihm reden konnten, dieser gab zur Auskunft, dass er weder einen Postreiter noch eine Midgarderin gesehen habe und dass er unterwegs nur auffallend viele Vendos trommeln gehört habe. Die Gestalt mit einer Kapuze über dem Kopf schien es sehr eilig zu haben und ritt nach dem kurzen Gespräch rasch weiter.

„Wenn es hier so viele Vendos gibt, die auf dem Kriegspfad sind, dann wäre es gut, wenn wir einen Berserker dabei hätten.“ Überlegte der Will laut. „Ach was, wenn Ops mal fehlt, dann heisst das noch lange nicht, daß wir nicht mit ein paar Vendos fertig werden“. Widersprach Marek.
„Im Gegenteil, wenn wir den von der Kette lassen, haben wir am Ende mehr Schwierigkeiten als zuvor“. Betreten dachten die drei Abenteurer an die letzte Entgleisung ihres Kameraden.
„Wir machen es auf die Midgarder Art und stürmen los bevor wir wissen, wie viele Feinde es sind und lassen uns überraschen, das klappt doch auch im Krieg mit Albion meistens“. Beendete Andorian die Diskussion nach längerem Nachdenken.
Währenddessen saß Prugor im hohen Rat der Vendos und berichtete ausschweifend von der Jagd der Vendos nach dem Menschling, der so viele Artgenossen getötet hatte und von seiner glorreichen Gefangennahme. Dabei unterstrich er gestenreich seinen persönlichen Mut und seine Schlauheit. Bisher war es nie gelungen einen erwachsenen Menschling lebend zu fangen!
Er hatte mühevoll verhindern können, dass diese Kreatur von den in Kampfwut verfallenen Vendostreitern an Ort und Stelle zerrissen wurde. Dabei hatte er einige scharfe Hiebe auf seine Untergebenen hageln lassen müssen. Doch nun war die Frage, was tun mit dem, durch eine längere Untersuchung festgestellten Menschen-Weibchen . Dieses war aufgrund ihrer Gefährlichkeit zunächst mal wie ein Packet verschnürt worden und lag im Zelt des Heiligen Rates. Die Vendo Schamanen waren dafür, sie einer der unzähligen Vendogottheiten zu opfern. Prugor hatte jedoch erkannt, dass man solch einen Glücksfall nicht einfach verbrennen dürfe.
„Wir tauschen Menschling gegen Waffen bei Wolfmenschen“
Das verblüffte alle anwesenden Räte doch so, dass das es im Zelt plötzlich ganz ruhig war.
Die in Skona Ravine lebenden Wehr Wölfe von den Vendos Wolfsmenschen genannt, konnten sich mit den Vendos rudimentär verständigen. Sie hassten alle Menschen und hielten sich Vendosklaven. Flüchtlinge von dort hatten den Vendos Besitztümer aus wertvollen Metall von Skona Ravine durch einen unterirdischen Tunnel mitgebracht. Jedoch war diese Reise gefährlich und es bestanden Zweifel, daß die Wehrwölfe die Vendos überhaupt anhören würden. In der Regel versklavten sie oder töteten jene auf der Stelle.
„Wir wissen Wölfsmenschen haben gerne Menschlingsklaven“, sprach Prugor .
„Wissen auch Wehrwölfe töten Vendos, dann ist Menschling verloren“, stellte der Ratsälteste klar.
„Verstecken Menschling, bis wir Waffen bekommen haben“
Lange wurde über diese tollkühne Idee beraten und gestritten.
„Prugor gehen und nehmen mutigste Vendokrieger mit, und bringen Metall und Freundschaft der Wehrwölfe!“, ergriff Prugor das Wort. Dieser Vorschlag wurde kurz drauf angenommen. Dem Ratsältesten war das ganz recht, sollte der aufmüpfige Prugor, der wohl einen Hieb zu viel auf den Kopf bekommen hatte, doch den grausamen Tod in Skona Ravine finden! Danach würde ihm niemand mehr im Rat widersprechen.
/h or /hug = thank you for the fight, i will wait for you
/wave = i´m going to leave this place no need to wait for me further
/v or /victory = thx for the fight, next time bring more friends
/point = meet you at another area:
north = Midgard, east=Albion, west=Hibernia, S=Darkness Falls
/rude = something went wrong!
/y or /yell = i´m here, come out, let´s fight!


Return to Deutsch

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 21 guests

Saturday, 21. June 2025

Artwork and screen shots Copyright © 2001-2004 Mythic Entertainment, Inc. All rights reserved. Used with permission of Mythic Entertainment. Mythic Entertainment, the Mythic Entertainment logo, "Dark Age of Camelot," "Shrouded Isles," "Foundations," "New Frontiers," "Trials of Atlantis," "Catacombs," "Darkness Rising," the Dark Age of Camelot and subsequent logos, and the stylized Celtic knot are trademarks of Mythic Entertainment, Inc.

Valid XHTML & CSS | Original Design by: LernVid.com | Modified by Uthgard Staff